Glossar / Fachbegriffe

 


Glossar

Das Glossar erklärt Ihnen wichtige Begriffe aus der Projektions- und Präsentationstechnik.

Informieren Sie uns bitte, wenn Sie einen Begriff vermissen.
Wir werden ihn dann schnellstens einfügen.

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A

 
  •  ANSI
    Abkürzung für American National Standards Institute. ANSI ist eine amerikanische Organisation (Mitglied der ISO), die einheitliche Regelungen/Normen erstellt und deren Einhaltung überwacht. ANSI-Standards sind weltweit anerkannt.
    In der Projektionstechnik sind insbesondere die Normen für die Berechnung der Bildhelligkeit in Lumen interessant. 
    siehe  ANSI

  •  Antiskop/Antiskop Super
    Es handelt sich um spezielle Episkope, um so genannte Zeichenprojektoren. Auch Umzeichner genannt. Diese Liesegang-Produkte können Aufsichts- und Durchsichtsvorlagen um ein Vielfaches vergrößert bzw. verkleinert auf eine horizontale oder vertikale Fläche projizieren. Die Produkte werden nicht mehr hergestellt. 

  •  Auflösung
    Digitale Bilder setzen sich aus einer Anzahl von Einzelpunkten zusammen, die je nach Grafikkarte und Software variiert. Die Auflösung wird in Pixel angegeben: Breite x Höhe. Der SVGA-Standard beispielsweise liefert 800 Pixel in der Breite, 600 in der Höhe. 

  •  AutoScan
    Die Funktion synchronisiert den Daten-Video-Projektor selbsttätig mit dem Bildschirm-Modus des Rechners und korrigiert dabei Tracking (Bildbreite) und H-Phase (Feinjustage bei optimaler Bildbreite). 

  •  AutoSync
     siehe  AutoScan


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    B

     
  •  Bandbreite
    Die Bandbreite wird in MHz angegeben. Sie bezeichnet die Geschwindigkeit, in der Daten in Form von Bits je Zeiteinheit über ein Medium, z.B. einen Daten-Video-Projektor, übertragen werden können.
    Ein Daten-Video-Projektor mit einer Bandbreite von 140 MHz beispielsweise ist in der Lage, Daten von Workstations zu projizieren. 

  •  Bildschirmkarte
    So werden die Boards bzw. Einsteckkarten bezeichnet, die in Rechnern für die Kommunikation sorgen. Sie beeinflussen maximale Auflösung und maximale Farbtiefe. 

  •  Bildwiederholfrequenz
    Diese Frequenz wird in Hertz (Hz) gemessen. Sie gibt die Anzahl der Bilder an, die pro Sekunde aufgebaut werden können.
    Daten-Video-Projektoren haben ihre eigene Bildwiederholfrequenz. Die Angaben in Prospekten beziehen sich daher in der Regel auf die Signalfrequenz des Rechners / der Videoquelle, die der Projektor umwandeln kann. 

  •  Bluetooth
    Kabellose Übertragung von Daten bis 100 m. Die Technik kann im Prinzip auch für Beamer eingesetzt werden, ist jedoch noch nicht ausgereift für den Einsatzzweck. Übertragung in Echtzeit nicht möglich. 

  •  Boosterbox
    Die Boosterbox gestattet gleichzeitigen Anschluß von Beamer und Monitor an einen Rechner. Das Signal wird zusätzlich verstärkt, so dass Kabeldistanzen bis etwa 40 m überbrückt werden können. Weiterleitung des Signals in Echtzeit. 


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    C

     
  •  CE
    Communauté Européenne. Es ist ein Konformitätszeichen. Der Hersteller / Importeur eines Produktes bringt es auf Produkt oder dessen Verpackung an und dokumentiert damit die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften der Europäischen Union. 

  •  Cinch
    Cinch-Verbindungen werden für Ton- und Bildübertragungen genutzt. Die Cinch-Buchse ist oft mit einem gelben Ring markiert. Die Anschlüsse für den linken/rechten Tonkanal sind in der Regel weiß bzw. rot. 

  •  Curtain
    Der Bildschirminhalt kann nach und nach "aufgerollt" werden. So konzentriert sich der Zuschauer auf das wesentliche. 


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    D

     
  •  Digital Zoom
    Ein Begriff aus der Daten-Video-Projektion. Mit der Fernbedienung oder über eine externe Steuereinheit kann der Anwender einen Ausschnitt des Projektionsbildes elektronisch vergrößern. 

  •  DLP™
    DLP steht für Digital Light Processing™. Es ist eine digitale, reflektive Technologie, die von Texas Instruments entwickelt wurde.
    Digitale Projektion bietet eine Abbildungsqualität, die höchsten Ansprüchen genügt. Dazu gehören natürliche Farben, gleichmäßige Bilddarstellung. Daten werden ohne Farbkonvergenz-Probleme dargestellt, da die Technologie mit einem Bildgeber auskommt. 

  •  Dolby Surround
    Dieses Raumklangverfahren wurde von dem Amerikaner Ray Dolby entwickelt. Es ist ein System, das mit 5 Lautsprechern arbeitet. Die Lautsprecher sind vor und hinter dem Hörplatz aufgestellt. Ein Decoder oder ein entsprechender Verstärker ordnet die Signale den Lautsprechern richtig zu. 

  •  DVI
    Digitaler Dateneingang 


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    E

     
  •  Electronic Pointer
    Die Funktion ist vergleichbar mit der des Laser Pointers. Es ist jedoch die Elektronik eines Daten-Video-Projektors, die einen Hinweispunkt/-pfeil generiert, der mit der Fernbedienung über das Bild bewegt werden kann, um Details hervorzuheben. 

  •  Elektronische Bildumkehrung
    In der Daten-Video-Projektion wird das Bild elektronisch seitenrichtig eingestellt. Das ist wichtig bei Rückprojektion und Projektion von der Decke. 

  •  Elektronische Keystone-Korrektur
    Projiziert das Präsentationsgerät schräg nach oben auf eine Leinwand, so wird das Bild trapezförmig verzerrt. Mit Hilfe der Elektronik moderner Daten-Video-Projektoren kann die Verzeichnung korrigiert werden. Dabei werden Bildpunkte/Pixel komprimiert und das Bild wird geringfügig verkleinert. 
    siehe  Optische Keystone-Korrektur

  •  Elektronisches Skaling
    Erkennt ein Daten-Video-Projektor einen Rechner-Modus, der nicht der Original-Auflösung des Projektors entspricht, so rechnet er den Modus um. Ziel ist es in der Regel, eine möglichst bildschirmfüllende Darstellung zu erreichen.
    Daten-Video-Projektoren für den Business-Bereich bieten oft den Komfort, den Modus so neuzuberechnen, daß die Abbildungsqualität optimal bleibt. 


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    F

     
  •  Freeze
    Ein Begriff aus der Daten-Video-Projektion. Auch Standbild-Funktion genannt: Das projizierte Bild kann jederzeit festgehalten werden, um beispielsweise Daten in den Rechner einzugeben, die dem Zuschauer erst zu einem anderen Zeitpunkt gezeigt werden sollen. 


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    G

     
  •  Grafikkarte
     siehe  Bildschirmkarte

  •  GS
    Geprüfte Sicherheit. Das GS-Zeichen wird auf einem Produkt / einer Produkt-Verpackung angebracht. Es wird vergeben, wenn der TÜV oder eine andere zugelassene Stelle bei einer Bauartprüfung feststellt, daß die vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Anforderungen erfüllt sind. 


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    H

     
  •  HD-Objektiv
    Ein Begriff aus der Overhead-Projektion. HD steht für High Definition. Diese Objektive sind speziell vergütet und ermöglichen so eine bessere Lichtausbeute. 

  •  HDTV
    Abkürzung für High Definition TeleVision. Dieses Verfahren überträgt Fernsehbilder in hoher Auflösung (1000 bis 1200 Zeilen). 

  •  Hifi-Surround-Sound
    Es handelt sich um ein System, das Raumklang simuliert. Im Gegensatz zu Dolby Surround verwendet es lediglich zwei Kanäle und erreicht den Eindruck von Raumklang über Phasenverschiebungen. Einige Daten-Video-Projektoren sind mit diesem Klangsystem ausgestattet. 

  •  Horizontalfrequenz
    Diese Frequenz wird in kHz gemessen. Sie gibt an, wie viele Zeilen pro Sekunde angesteuert werden. Daten-Video-Projektoren verwenden eine eigene Horizontalfrequenz. Die Angaben in Prospekten beziehen sich auf Frequenzen von Rechnern/Videoquellen, die verarbeitet werden können. 


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    I

     
  •  Infrarot-Fernbedienung
    Es handelt sich um eine Fernbedienung, die Infrarot-Strahlen nutzt, um Befehle an das Projektionsgerät zu übertragen. Sie braucht keine Verbindung mittels Kabel. 

  •  Interaktives Whiteboard
    Es handelt sich um ein elektronisches Whiteboard, z.B. das Liesegang HS 700, das sich auf verschiedene Weise nutzen läßt:

    • als ausgezeichnete Projektionswand
    • als konventionelles Whiteboard
    • angeschlossen an einen PC für elektronisches Bearbeiten, Drucken, Speichern von Daten
    • angeschlossen an PC und Daten- Video-Projektor (Beamer), um interaktiv beispielsweise zu präsentieren, und eine Präsentation zu bearbeiten. In Echtzeit!
     

  •  IQ-S
    Abkürzung für Intelligent Scaling. Man spricht auch von Resizing. Es ist ein relativ neuer Begriff aus der Daten-Video-Projektion.
    Der Projektor berechnet die Bildgröße neu, wenn die Bildschirmkarte des Rechners eine Auflösung liefert, die nicht der des Projektors entspricht. Die neue Bildgröße wird so berechnet, daß die Abbildungsqualität optimal bleibt. 


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    K

     
  •  Kensington Lock
    Kensington Lock ist ein universelles Sicherheitssystem, das für Daten Video-Projektoren (Beamer), Notebooks und Laptops vielfach eingesetzt wird. Es besteht aus einem Stahlkabel mit Schloß, das um einen unbeweglichen Gegenstand geführt und dann in ein entsprechendes Interface des zu sichernden Produktes gesteckt wird. 

  •  Keystoning
    Ein anderer Begriff für trapezförmige Verzeichnung des projizierten Bildes. Diese Bildverzeichnung läßt sich nicht vermeiden, wenn ein Projektor – Overhead- oder Daten-Video-Projektor – in einem steilen Winkel nach oben auf die Leinwand projiziert. Es sei denn, die Leinwand kann geneigt werden oder der Projektor ist mit optischer bzw. elektronischer Keystone-Korrektur ausgestattet. 

  •  Kontrast
    Kontrast bezeichnet, vereinfacht ausgedrückt, das Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß. Man spricht von gutem Bildkontrast, wenn der Betrachter schwarze Bildteile als schwarz und weiße Bildteile als weiß wahrnimmt. 
    siehe  Kontrast

  •  Kontrast (Meßverfahren)
    Es gibt zwei Meßverfahren: ANSI und Full On/Off.

    Nach dem in ANSI definierten Verfahren wird ein Schachbrettmuster von weißen und schwarzen Feldern projiziert; deren Lux-Werte werden gemessen und ins Verhältnis gesetzt.

    Das Verfahren Full On/Off hingegen vergleicht die Lux-Werte komplett schwarzer und weißer Projektions- bilder. 
    siehe  Kontrast (Meßverfahren)


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    L

     
  •  LCD
    Abkürzung für Liquid Cristal Display, in deutscher Sprache Flüssigkristallanzeige.
    Das Herzstück vieler Daten-Video-Projektoren ist ein LCD. Mit einfachen Worten beschrieben, ist es ein System aus dünnen Glasplatten, zwischen denen sich eine Schicht flüssiger Kristalle befindet. Mit Hilfe elektrischer Leitungen können alle Punkte dieser Schicht einzeln angesteuert werden. Die Präzision der Ansteuerung entscheidet ganz wesentlich über die Qualität des projizierten Bildes. 

  •  Lumen
    Es handelt sich um die gängige Maßeinheit für Bildhelligkeit. Sie wird nach den Regeln der ANSI-Standards festgestellt. 


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    M

     
  •  Magnify
    Ein Begriff für eine Funktion in der Daten-Video-Projektion. Mittels Fernbedienung oder externer Steuereinheit lassen sich gezielt Bildausschnitte vergrößern. 

  •  Menuführung
     siehe  OSD

  •  Mikrolinsen
    Eine deutsche Bezeichnung für den Begriff Micro Lens Array. Um die Lichtausbeute in der Daten-Video-Projektion zu erhöhen, sind einige Hersteller dazu übergegangen, die LCDs mit einem System aus Mikrolinsen zu bestücken. 

  •  Monitor-Splitterbox
    Die Monitor-Splitterbox gestattet den gleichzeitigen Anschluß von Beamer und Monitor an einen Rechner. Bei gleicher Signalqualität. 

  •  Motorische Fokussierung
    Einstellung der Bildschärfe über die Fernbedienung. 

  •  Motorzoom
    Die Bildgröße läßt sich über eine Fernbedienung variieren, ohne daß der Anwender das Objektiv mit der Hand justiert. 

  •  Multinorm
    Kompatibilität für mehrere Video-Standards. 


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    N

     
  •  NTP
    NTP steht für New Tip Placement. Es handelt sich um einen neuen Lampentyp, der besonders leistungsstark ist, dabei jedoch wenig Energie verbraucht. Diese Lampe wird für Daten-Video-Projektoren genutzt. 

  •  NTSC
    Abkürzung für National Television Standards Committee. Es ist ein in den USA und in asiatischen Ländern gängiger Video-Standard mit 525 Zeilen. 


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    O

     
  •  Optische Keystone-Korrektur
    Projiziert das Präsentationsgerät schräg nach oben auf eine Leinwand, so wird das Bild trapezförmig verzerrt. Projektoren mit optischer Keystone-Korrektur entzerren das Bild durch Nachführen des Objektives. Die optische Achse wird neu ausgerichtet. 
    siehe  Elektronische Keystone-Korrektur

  •  OSD
    Abkürzung für On-Screen-Display. Auch Menüführung genannt. Über eine Menüfenster können die Bildparameter eines Daten-Video-Projektors eingestellt werden. 


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    P

     
  •  PAL
    Abkürzung für Phase Alternate Line. Es ist ein analoger Video-Standard mit 625 Zeilen, der vor allem in Europa genutzt wird. 

  •  PCMCIA
    Abkürzung für Personal Computer Memory Card Interface Adapter, einer PC-Speicherkarten-Schnittstelle. 

  •  Pixeldatenrate
     siehe  Bandbreite

  •  Plug & Play
    Ein Begriff, der auch gern in der Daten-Video-Projektion benutzt wird. Plug & Play-Projektoren kommunizieren direkt mit dem angeschlossenen Rechner und synchronisieren sich selbsttätig. Der Anwender verbindet lediglich die Kabel und schaltet die Geräte ein, um präsentationsbereit zu sein. 

  •  Polysilikon-Technologie
    Es handelt sich um ein Verfahren zur Herstellung von LCDs, das eine besonders kleine Bauart bei hoher Auflösung ermöglicht. 

  •  Progressives Video
    Technik, die eine eigene Art des Bildscanning benutzt, um eine bessere Videoqualität zu erreichen. 


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    R

     
  •  Resizing
    Eine Funktion aus der Daten-Video-Projektion. Der Projektor rechnet selbsttätig Auflösungen angeschlossener Signalquellen um, die nicht der Original-Auflösung des Projektors entsprechen. Ziel ist es, eine möglichst bildschirmfüllende Darstellung zu erreichen, bei voller Abbildungsqualität. 

  •  RGB
    Kurzform für additive Farbmischung. Daten-Video-Projektoren nutzen das RGB-Farbmodell und setzen alle Farben aus den Grundfarben Rot, Grün und Blau zusammen. 

  •  RS 232
    Eine Schnittstelle, die der seriellen Datenübertragung dient. Moderne Daten-Video-Projektoren lassen sich in größere Systeme integrieren und über eine externe Steuereinheit bedienen. Diese Steuereinheit wird mit der RS232-Schnittstelle des Projektors verbunden. 

  •  Rückprojektion
    Projektionsgerät und Bildwand sind in einer Box integriert. Rückprojektion gestattet eine sehr raumsparende Unterbringung eines Daten-Video-Projektors. Der Projektor bildet das Bild von hinten auf einer lichtdurchlässigen Leinwand ab. Er dreht es selbsttätig, so daß der Zuschauer vor der Leinwand das Bild seitenrichtig erlebt. 


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    S

     
  •  SECAM
    Abkürzung für Sequentiel Couleur avec Mémoire. Dieser Video-Standard mit 625 Zeilen wird in Frankreich und in einigen Ländern der ehemaligen Sowjetunion genutzt. 

  •  SHP-Lampe
    Die Abkürzung steht für Super High Performance. Es handelt sich um einen neuen Typ Metalldampflampe, der z.B. in Daten-Video-Projektoren eingesetzt wird. SHP-Lampen erzeugen viel Licht bei wenig Energieverbrauch und liefern eine tageslicht-ähnliche Farbtemperatur. 

  •  SVGA
    Bildschirm-Standard mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixeln. Es ist der zur Zeit gängige Business-Standard. 

  •  S-VHS
    Videonorm, die eine hohe Videoqualität erreicht. Sie trennt Helligkeits- und Farbsignale. 

  •  SXGA
    Bildschirm-Standard mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Pixeln. Ein Standard, der vor allem im Bereich des CAD zu finden ist. 

  •  Synchronisation
    In der Daten-Video-Projektion wird der Begriff gebraucht, um die Feinjustage des Projektors auf die Datensignale von Rechner und Videoquelle zu beschreiben. 


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    T

     
  •  Tracking
    Tracking ist eine Teil-Funktion des AutoScan bzw. des AutoSync, wie es von Daten-Video-Projektoren verwendet wird.
    Im Bereich des Tracking wird die Breite des projizierten Bildes getunt, um eine möglichst störungsfreie Darstellung zu gewinnen. 

  •  TV-Linien
    Die Angabe TV-Linien nennt die Anzahl der Zeilen, die ein Video-Standard darstellen kann. Die Angabe wird auch verwendet, wenn es um die Beurteilung der Qualität von Objektiven geht. 

  •  TV-Linien
    Die Angabe TV-Linien nennt die Anzahl der Zeilen, die ein Video-Standard darstellen kann. Die Angabe wird auch verwendet, wenn es um die Beurteilung der Qualität von Objektiven geht. 


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    U

     
  •  UHB / UHP
    UHB steht für Ultra High Brightness, UHP für Ultra High Pressure. Es handelt sich um einen modernen Lampentyp, der besonders leistungsstark ist, dabei jedoch wenig Energie verbraucht. Diese Lampe wird zunehmend für Daten-Video-Projektoren genutzt. 

  •  USB
    Abkürzung für Universal Serial Bus. Standard-Schnittstelle für viele Apple-Macintosh und PC. Hardwarekomponenten werden vom Rechner automatisch erkannt, konfiguriert und sind sofort einsatzbereit. 

  •  UXGA
    Abkürzung für Ultra eXtended Graphics Array. Bildschirmstandard für Rechner mit einer Auflösung vn maximal 1600 x 1200 Pixeln. 


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    V

     
  •  Variofocus-Objektiv
    Objektiv, dessen Variobereich nicht zur Veränderung der Bildgröße, sondern zum Scharfstellen des projizierten Bildes genutzt wird. 

  •  Vertikalfrequenz
    Diese Frequenz wird in Hz gemessen. Sie gibt die Anzahl der Bilder an, die pro Sekunde aufgebaut werden können. Auch Bandbreite genannt.
    Daten-Video-Projektoren haben ihre eigene Vertikalfrequenz. Die Angaben in Prospekten beziehen sich daher in der Regel auf die Signalfrequenz des Rechners/der Videoquelle, die der Projektor umwandeln kann. 

  •  VGA
    Abkürzung für Video Graphics Array. Bildschirmstandard mit einer Auflösung von 720x400 Pixeln im Text-Modus und 640x480 Pixeln im Grafik-Modus. 


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    W

     
  •  Workstation
    Schneller, äußerst leistungsfähiger Rechner auf der Basis eines Prozessors oder mehrerer. Workstations dienen in der Regel der Bewältigung besonders rechenintensiver Aufgaben. 


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    X

     
  •  XGA
    Abkürzung für eXtended Graphics Array. Bildschirmstandard mit einer Auflösung von maximal 1024 x 768 Pixeln. 


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    Y

     
  •  YCC
    Ein von Kodak im Zusammenhang mit der Photo-CD entwickeltes Farbsystem. YCC codiert separat Helligkeit (Luminanz) und Farbe (Chrominanz). 


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    Z

     
  •  Zoom
    Es handelt sich um ein Objektiv, das eine stufenlose Verstellung der Bildgröße bei gegebener Entfernung ermöglicht. Viele Daten-Video-Projektoren sind bereits mit Motor-Zoom ausgestattet. Diese Objektive lassen sich direkt von der Fernbedienung aus steuern. 


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